1839 – 1911 Frankreich
In Übersetzungen von
Bizarr wie’n Affe – oder
ähnlich den Houris
lacht Tima. Tima knuspert noch
eine Praline;
sein Fuß ragt nackt aus einer
Woge Musseline
(breit kariert) hervor und goldbesticktem
Vlies.
Sein Fuß ist fleischig, dünn
wie’n Reiskorn, weis wie dies;
Die Nägel ebenmäßig,
goldverziert. Er wiegt
den Fuß, der ganz in Timas
Wesen eingeschmiegt.
Er lacht, - und rollt im Mund
das Bonbon aus Paris.
Die grelle Sonne Algiers sengt
auf den Terassen,
doch Tima lächelt über reisende
Roumi
„Ja, nur die Schatten ziehen
glücklich, mon ami!
Und ich, als Hundesohn, leck
was die Lippen fassen;
So fall ich ihm zu Füßen dieses
erste Mal,
doch Tima pflegt, noch ein
Bonbon, sein Ritual.